Aktuell
Nachrichten vom Tag, die ich, ganz unbescheiden, über den Tag hinaus für mitteilungswürdig halte.
«Solangs no goht, chunnts guet» am Schweizer Radio
Der Aargauer Schriftsteller Andreas Neeser schreibt Hochdeutsch und Mundart. Beides auf beachtlich hohem Niveau. Mit seinem neuen Erzählband «Solangs no goht, chunnts guet» ist nun wieder ein Mundartwerk an der Reihe, eins, womit er seine Mundartliteratur nochmals ein Stück weiterentwickelt.
Andreas Neeser – «Solangs no goht, chunnts guet» - Dini Mundart Schnabelweid - SRF
Andreas Neeser und Viviane Chassot
Die einstündige Sendung kann hier nachgehört werden.
Brusina sucht ein Adjektiv
Ab Januar 2023 erhältlich.
«Nachts wird mir wetter»
«Andreas Neeser zeigt mit diesem Gedichtband einmal mehr, was synästhetisches Schreiben bedeutet. Wie Form- und Formlosigkeit, Experiment und klassische Schemata ineinanderfließen und sich zu großer lyrischer Kunst und Kraft verbinden. Der Autor schafft eine schier unglaubliche Verflechtung literarischer Vielseitigkeiten.» (Haymon Verlag)
Dem Bundesrat ins Stammbuch
Wer nicht bereit ist, einen ruchlosen Aggressor, Kriegstreiber und Gefährder des Friedens in Europa für seine menschenverachtenden Taten zu bestrafen, stellt in egoistischer und fahrlässiger Weise wirtschaftlichen Eigennutz über die Solidarität mit Millionen vom Tod bedrohter Menschen.
JETZT ist so ein Moment.
Denn alles andere als uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine und ihrer Bevölkerung bedeutet Komplizenschaft mit dem brutalen Unrechtsregime Russlands.
26. Februar 2022
Auszeichnung für Andreas Neeser
Gedichte auf russisch und ukrainisch
Weitere in der Anthologie vertretene Autor/-innen sind u.a.: Klaus Merz, Ilmma Rakusa, Pedro Lenz, Rolf Hermann, Raphael Urweider oder Nora Gomringer.
Gedichte auf kroatisch
Weitere in der Anthologie vertretene und entweder auf Kroatisch, Bosnisch, Serbisch oder Montenegrinisch übersetzte Autorinnen und Autoren sind u.a.: Ann Cotten, Elke Erb, Zsuzsanna Gahse, Friederike Mayröcker, José F. A. Oliver, Steffen Popp, Marion Poschmann, Monika Rinck, Anja Utler, Jan Wagner und Uljana Wolf.